• Das Ziel bestimmt den Weg, so ähnlich könnte man die Vorgehensweise beim sog. Backward-Planning beschreiben. Ausgehend von dem gewünschten Ergebnis wird die Behandlung quasi „rückwärts“ geplant.

    BildSaarlouis, 23.04.2020 – Schon vorher wissen, wie es hinterher aussieht

    Ist ein Zahnimplantat erforderlich, muss die Versorgung im Zusammenhang mit den vorhandenen Gebissstrukturen gesehen werden. Dazu gehören das Knochengewebe, Zahnfleisch, sowie die vorhandene Knochensubstanz. Beim Zahnimplantat selbst handelt es sich lediglich um einen Stift, bzw. eine Schraube, welche im Kieferknochen verankert wird.

    Der sichtbare Zahnersatz wird mittels eines Aufbaus auf dem Implantat befestigt. Dieser muss funktionell sein, ästhetisch und den vorhandenen anatomischen Gegebenheiten entsprechend gestaltet sein. Nur das Backward Planning berücksichtigt alle Kriterien und führt zu den besten ästhetischen und funktionellen Ergebnissen bei der Implantat versorgung.

    Was steckt hinter dem Namen?

    Der Begriff Backward Planning bedeutet direkt übersetzt ‚“Rückwärts Planen“. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Vorgehensweise gibt bei dieser Methode das Behandlungsziel den Weg der Therapie vor. Erwünscht ist als Ergebnis ein optimales Implantat. Von diesem Ziel aus wird die Implantat Versorgung „rückwärts“ geplant.

    Bei konventioneller Vorgehensweise erfolgt zuerst der Einsatz der Zahnimplantate, anschließend wird der Zahnersatz angefertigt und angepasst. Dabei werden erforderliche Maßnahmen, wie die Wiederherstellung von Weich- und Knochengewebe, mit einbezogen. Das Ergebnis der Behandlung ist vorhersehbar. Sind eventuelle Korrekturen erforderlich, können diese im Vorfeld der eigentlichen Implantation durchgeführt werden.

    Wie läuft die Planung und die Behandlung ab?

    Das Konzept der rückwärts geplanten Behandlung wird als optimal angesehen. Durch Röntgenaufnahmen und Modellen des Gebisses werden wertvolle Informationen gewonnen. Diese sind die Grundlage zur Planung der idealen Implantat Versorgung. Dazu gehören die Ausrichtung, Länge und Bohrtiefe, sowie Maßnahmen hinsichtlich von Knochen- und Weichgewebe. Bereits im Vorfeld wird ein idealer Zahnersatz entwickelt. Das Provisorium aus Kunststoff wird zur Anprobe in funktioneller und ästhetischer Hinsicht genutzt. Die hieraus ersichtlichen Informationen fließen in die endgültige Position des Implantats mit ein.

    Beim Backward-Planning der Implantat Versorgung verwenden erfahrene Spezialisten modernste Geräte. Die Datenanalyse erfolgt digital und liefert äußerst präzise Informationen. Mit Hilfe einer speziellen Software werden Design und Position des Zahnimplantats festgelegt. Beim Backward-Planning bestimmt der Zahnersatz die Position der Zahnimplantate. Hier werden im Vorfeld, bevor der Behandlungsplan erstellt wird alle Kriterien, insbesondere die Beschaffenheit von Kieferknochen und Weichteilgewebe, erfasst und bei der Bestimmung der optimalen Implantat Prothetik berücksichtigt.

    Wer sich in Sachen Implantatversorgung für die Backward-Planning Methode entschieden hat, sollte bei der Wahl des passenden Zahnarztes genau hinsehen. Nicht jeder Zahnarzt ist spezialisiert auf die Vorgehensweise, moderne Geräte, Software und Erfahrung sind gefragt und garantieren den korrekten Ablauf der Behandlung.

    Zahnarzt Julian Jankowski mit seinem Team von zahnaerztesaarland.de kennt sich mit der modernen und optimalen Methode Backward Planning hervorragend aus. Gearbeitet wird mit moderner Technologie und erfahrenem Personal. Die Praxis ist in allen Fragen rund um das Thema Implantologie der richtige Ansprechpartner.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Zahnärzte Saarland (2018)
    Herr Julian Jankowski
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    Backward Planning – der Zahnersatz bestimmt den Behandlungsplan

    auf News im Internet publiziert am 24. April 2020 in der Rubrik Presse - News
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