• Einfach zurück zur Normalität? Geht das, oder brauchen alle ein wenig Hilfestellung?
    Betriebliche Gesundheitsmanager können alle Beteiligte im Unternehmen unterstützen. Wobei und wie sind die Fragen!

    Die Corona-Pandemie traf die Mehrheit der Unternehmen unvorbereitet. Unternehmen die bereits ein Betriebliches Gesundheitsmanagement mit einer strategischen Ausrichtung haben, werden auch in der Vergangenheit die Belastungsfaktoren der Mitarbeiter ermittelt haben. Diese werden sich jetzt leichter tun dies auch in Krisenzeiten durchzuführen. Unternehmen ohne Strukturen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements brauchen vielleicht gerade noch keine strategische Ausrichtung, dafür aber viel mehr die schnelle und praktische Hilfe. Das bedeutet, Bedarfe zu erkennen, unternehmensspezifische (digitale) Angebote zu entwickeln und diese zeitnah den Beschäftigten zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist jetzt sich auf die unterschiedlichsten Corona-Erlebenstypen im Unternehmen einzustellen. Aus meiner Sicht gibt es 3 dieser Typen: Der besorgte und ängstliche Mensch, ist der, der am ehesten ihre Unterstützung benötigt. Der größte Fehler wäre, sie zu beschwichtigen. Wer auf Sorgen mit einem „jetzt übertreib das Risiko mal nicht, und stell dich nicht so an.“, reagiert, löst damit kein Problem. Jede Angst, die eine Person äußert, gleicht einem Päckchen, dass sie zustellen möchte. Solange man es ihr nicht abnimmt, probiert sie es immer und immer wieder. Die Verschwörungstheoretiker, diese nutzen die Verschwörungstheorien, um sich zu beruhigen, um somit mit der Situation am besten umzugehen. Das ist auch eine Art der Bewältigungsstrategie. Und dann gibt es noch den bedenkenlosen, der das Risiko eher leugnet. Er reagiert wie ein Sturkopf. Das sind diejenigen, die sich nicht allzu viele Sorgen machen und vielleicht zu bedenkenlos mit den Hygiene- und Abstandsregeln im Betrieb umgehen. Auch diese gilt es „mitzunehmen“. Natürlich gibt es noch den entspannten, bei dem kein Handlungsbedarf besteht, solange er die anderen nicht verpöhnt. Jeder hat berechtigte Ängste und Emotionen, keine ist falsch, alle haben ihre Berechtigung und müssen ernst genommen werden. Aus diesen Emotionen heraus entstehen Widerstände. Auch diese sind normal. Mit einem Blick auf die Phasen der individuellen Veränderung von Menschen, wird es deutlich, dass Widerstände „normal“ sind. Bedenken Sie, die Corona-Pandemie stellt einen großen Change-Prozess dar. Da Führungskräfte einen hohen Einfluss auf die Mitarbeiter und deren Gesundheit haben, sollten sie sich im Führungskreis gut vorbereiten. Ein kurzer moderierter Workshop, in dem die wichtigsten Fragen geklärt werden, ist ausreichend. In meinen BGM Beratungen stelle ich folgende Fragen: Mit welchen Bedürfnissen der Mitarbeiter sollte ich als Führungskraft rechnen? Welche neuen Konfliktpotentiale entstehen? Wie kann ich als Führungskraft mit entsprechenden Ängsten und Sorgen umgehen? Wie kann ich als Führungskraft moderieren, wenn die Corona-Sensibilität der Leute unterschiedlich ist? Welche Unterstützung bekomme ich als Führungskraft von Unternehmen? Welche weitere Unterstützung kann ich den Mitarbeitern anbieten? Wenn Sie dazu noch ein Hilfeangebot zusammenstellen, sind Sie gut vorbereitet auf die „Rückkehrer“ und können schneller als gedacht wieder zur Normalität zurück kehren. Auf jeden Fall zeigen Sie Ihren Mitarbeitern so große Wertschätzung. Wenn Sie die Mitarbeitergesundheit jetzt erst recht stärken möchten und wissen nicht genau, wie Sie da rangehen sollen, stehe ich Ihnen gerne mit der BGM Beratung zur Seite und freue mich, von Ihnen zu hören. Ich berate und begleite Sie und zeige Ihnen Wege.

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    Katrin Schiller. Firma Sinnfolger, Unternehmensberatung Betriebliches Gesundheitsmanagement, Trainerin und Coach.

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    Die Corona-Pandemie – Corona-Erlebenstypen und wie Sie den Umgang mit diesen im Unternehmen managen können.

    auf News im Internet publiziert am 31. August 2020 in der Rubrik Presse - News
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