• Vancouver, B.C. – 25. Mai 2021 – District Metals Corp. (TSX-V: DMX) (FRA: DFPP); (District oder das Unternehmen) freut sich, Analyseergebnisse für die ersten drei Bohrlöcher aus dem ersten Bohrprogramm in der hochgradigen polymetallischen Liegenschaft Tomtebo im Bergbaubezirk Bergslagen im südlichen Zentral-Schweden bekanntzugeben.

    Die ersten drei Bohrlöcher in Tomtebo trafen auf bedeutende semi-massive bis massive polymetallische Sulfide. Bohrloch TOM21-001 wurde in der Zone Steffenburgs ausgeführt, und die Bohrlöcher TOM21-002 und -003 waren auf die Zone Oscarsgruvan ausgerichtet. Highlights der Bohrproben waren wie folgt:

    – TOM21-001 durchschnitt 8,2 m mit 10,3 % Zn, 4,5 % Pb, 66,2 g/t Ag, 1,7 g/t Au und 0,08 % Cu (aus 65,3 bis 73,5 m Tiefe) einschließlich 3,2 m mit 17,8 % Zn, 8,3 % Pb, 124,4 g/t Ag, 1,6 g/t Au und 0,07 % Cu (aus 70,3 bis 73,5 m Tiefe).

    – TOM21-002 durchschnitt 12,55 m mit 148,6 g/t Ag, 2,1 % Zn, 2,2 % Pb, 0,2 g/t Au und 0,04 % Cu (aus 90,8 bis 103,35 m Tiefe) einschließlich 4,75 m mit 198,5 g/t Ag, 4,5 % Zn, 3,1 % Pb, 0,3 g/t Au und 0,04 % Cu (aus 98,6 bis 103,35 m Tiefe); und
    – 4,8 m mit 197,0 g/t Ag, 4,9 % Zn, 2,4 % Pb, 0,3 g/t Au und 0,03 % Cu (aus 125,0 bis 129,80 m Tiefe).

    – TOM21-003 durchschnitt 14,85 m mit 82,4 g/t Ag, 3,2 % Zn, 1,4 % Pb, 0,2 g/t Au und 0,02 % Cu (aus 161,3 bis 176,15 m Tiefe) einschließlich 7,8 m mit 117,6 g/t Ag, 3,5 % Zn, 1,9 % Pb, 0,3 g/t Au und 0,02 % Cu (aus 163,3 bis 171,1 m Tiefe) und einschließlich
    – 2,95 m mit 74,2 g/t Ag, 6,2 % Zn, 1,3 % Pb, 0,2 g/t Au und 0,03% Cu (aus 173,2 bis 176,15 m Tiefe).

    Die Lagen der Bohrlöcher und ein Querschnitt durch die Zone Oscarsgruvan sind in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt, Abbildungen 3 und 5 zeigen Fotos der Bohrkerne, und Bohrergebnisse sind in Tabelle 1 ersichtlich.

    Rodney Allen, Technischer Berater von District, kommentierte: Das erste Bohrloch im Programm 2021 ergab einen ausgezeichneten Mineralisierungsabschnitt aus Zn-Pb-Ag-massiven Sulfiden in Tomtebo und brachte uns im Verständnis des Mineralsystems in Tomtebo einen riesigen Schritt vorwärts. Dieses Bohrloch liefert wichtige Informationen, die die Art des Ziels im Gebiet Tomtebo bestätigen und uns ermöglichen, die wahrscheinlichsten Lagen neuer, unentdeckter polymetallischer Linsen zu identifizieren. Der Abschnitt im Bohrloch bestätigt vor allem das Folgende:

    1. Dieses Ziel ist eine vulkanogene massive Sulfid-Linse (VMS), die in einer bestimmten Ebene der vulkanischen Mutter-Stratigraphie auftritt, über weiten Abschnitten stark alterierten, von mineralisierten Erzgängen durchzogenen Liegenden-Gesteins und unter einer Folge geringer alterierter Hangende-Gesteinskomplexe.
    2. Diese Art einer massiven Sulfid-Linse kann potenziell ein großes Volumen hochgradiger polymetallischer Sulfide enthalten
    3. VMS-Linsen dieser Art treten immer als Anhäufungen massiver Sulfid-Linsen auf, verstreut über einen günstigen stratigrafischen Horizont. Dies bedeutet, dass mehr polymetallische Sulfid-Linsen im System Tomtebo zu entdecken sind.
    4. VMS-Mineralsysteme umfassen typischerweise polymetallische Sulfid-Linsen mit Wurzeln, die abwärts in kupferhaltige Pyrit-Stockworkgänge und versprengte Mineralisierung reichen, die die massiven Sulfide speisen. Daher können die alten Kupfer-Tagebaustätten in der Liegenschaft Tomtebo als Teil der Stockworkgänge, die die polymetallische massive Sulfid-Mineralisierung höher in der Schichtenfolge speisen, interpretiert werden.

    Das zweite und dritte Bohrloch in dem Programm durchschnitten vulkanogene massive Sulfid-Mineralisierung ungefähr 175 m nordöstlich des ersten Bohrlochs. Hier besteht die Mineralisierung aus einer Kombination von massiven Sulfid-Erzgängen mit alteriertem Vulkangestein, und massiver, semi-massiver und versprengter polymetallischer Sulfid-Mineralisierung innerhalb, und an den Berührungspunkten, Skarn-alterierter Kalksteinbetten. Dies deutet auf eine zweite Zielart hin, die sich von dem Ziel in Bohrloch Eins leicht unterscheidet, bei dem hydrothermale Mineralisierungslösungen durch die Vulkanschicht nach oben wanderten und Sulfid-Stockworkgänge bildeten. Wo die Lösungen auf chemisch reaktive Kalksteinbetten trafen, weiteten sie sich seitlich entlang der Berührungsstellen mit Kalkstein aus und mineralisierten sowohl das Vulkangestein als auch den Skarn. Diese Mineralisierungsart ist ähnlich der Mineralisierung in der nahegelegenen großen Mine Garpenberg und deutet darauf hin, dass vulkanogene massive Sulfid-Mineralisierung in Tomtebo sowohl innerhalb des Vulkangesteins an einem günstigen mineralisierten VMS-Horizont auftritt als auch in Verbindung mit Kalksteinbetten, die nahe oder leicht unterhalb des VMS-Horizonts liegen können.

    Garrett Ainsworth, CEO von District, kommentierte: Die hochgradige polymetallische Mineralisierung, die wir in beachtlicher Mächtigkeit in unseren ersten drei Bohrlöchern in Tomtebo antrafen, übertraf unsere Erwartungen in jeder Hinsicht bei weitem. Wir freuen uns besonders über hohe Silber- und Goldgehalte wie 1.430 g/t Ag und 7,4 g/t Au aus separaten Bohrkernproben aus den Zonen Steffenburgs und Oscarsgruvan. Dies Ergebnisse sind sehr wichtig, da fast 50 % des Einkommens im Jahr 2020 aus Bolidens hochproduktiver, polymetallischer Mine Garpenberg aus Silber und Gold stammte. Unsere Bohrabschnitte polymetallischer Mineralisierung bleiben in die Tiefe und entlang des Streichens offen, was uns erlaubt, die Mineralisierung in weiteren Bohrarbeiten zu expandieren.

    Alle drei Bohrlöcher ergaben geringe Konzentrationen schädlicher Elemente und überwiegend grobkörnige polymetallische Sulfide, die aus metallurgischer Sicht günstige Attribute enthalten. Diese positiven Eigenschaften stimmen mit anderen polymetallischen Minen im Bergbaubezirk Bergslagen überein. Schädliche Elemente in Verbindung mit der polymetallischen Mineralisierung in dieser Pressemeldung beinhalten Arsen (0,5 bis 363 ppm), Kadmium (0,02 bis 516 ppm), Antimon (0,28 bis 1.470 ppm), und Selen (1 bis 22 ppm). Grobkörnige polymetallische Sulfide spielen eine wichtige Rolle für eine hohe Rückgewinnungsrate aus der Mineralverarbeitung.

    Zusammenfassungen zu den Bohrlöchern

    TOM21-001 (Zone Steffenburgs):

    Bohrloch TOM21-001 wurde in ein einem Winkel (-45° Neigung) nach Osten (77° Azimut) gebohrt. Es war auf die Prüfung des 3 D-Modells der Mineralisierung aus dem historischen Bohrloch TOMT43002 ausgerichtet, das 6,2 m (aus 41,7 bis 47,9 m Tiefe) mit 11,22 % Zn,
    5,16 % Pb und 0,19 % Cu ergab (nicht auf Silber und Gold analysiert).

    Nach 20 Metern Abraum durchschnitt das Bohrloch moderat alteriertes felsiges Vulkangestein mit Spuren von Pyrit in einer Tiefe von 20 bis 37 Metern, in dem in einer Tiefe von 24,7 bis 34,4 Metern meterdicke mafische Erzgänge eingelagert sind. Moderat alteriertes felsiges Gestein mit zunehmendem Pyrit- und Gahnit-Gehalt wurde in einer Tiefe von 37 bis 64,2 Metern durchschnitten. Der Beginn stärkerer Verkieselung des felsigen Vulkangesteins ab einer Tiefe von 64,2 Metern markiert den Beginn extensiver Sulfide, die in einer Tiefe von 64,2 bis 73,95 Metern auftreten, in Form dichter Anhäufungen versprengter-, Stringer-, Erzgang- sowie semi-massiver bis massiver polymetallischer Mineralisierung. Diese Mineralisierungseinheit umfasst einen Abschnitt massiver Sulfide ein einer Tiefe von 70,3 bis 73,5 Metern. Dieser beachtliche Mineralisierungsabschnitt ist von moderat bis stark alteriertem felsigem Vulkangestein unterlegt, in das meterdicke mafische Erzgänge ab einer Tiefe von 76,2 Metern bis zum Ende des Bohrlochs in einer Tiefe von 114,8 Metern eingelagert sind. Bohrloch TOM21-001 stellt den bisher stärksten und intensivsten Mineralisierungsabschnitt in der historischen Mine Tomtebo dar.

    TOM21-002 (Zone Oscarsgruvan):

    Bohrloch TOM21-002 wurde in einem Winkel (-50° Neigung) nach Nordosten (30° Azimut) gebohrt. Es war auf die Prüfung des 3 D-Modells der Mineralisierung aus dem historischen Bohrloch TOMT65002 ausgerichtet, das 4,45 m (aus 116,35 bis 120,80 m Tiefe) mit 195,11 g/t Ag, 7,8 % Zn, 3,0 % Pb, 0,55 g/t Au und 0,05 % Cu ergab.

    Nach 15,6 Metern Abraum durchschnitt das Bohrloch moderat bis stark alteriertes felsiges Vulkangestein mit Spuren versprengten Pyrits, in dem in einer Tiefe von 15, 6 bis 90,8 Metern mehrere meterdicke mafische Erzgänge eingelagert sind. Mehrere beachtliche Abschnitte polymetallischer Sulfid-Mineralisierung wurden in Tiefen von 90,8 bis 103,55 Metern, 125 bis 129,8 Metern und 176,3 bis 188,5 Metern in moderat bis stark alteriertem felsigem Vulkangestein festgestellt, in das seltene meterdicke Kalkstein-Skarneinheiten in Tiefen von 128,5 bis 133,6 Metern und mafische Erzgänge eingelagert sind. Diese Mineralisierungseinheit umfasst Abschnitte massiver Sulfide in Tiefen von 98,6 bis 100,5 Metern und 101,5 bis 203,6 Metern. Diese beachtlichen polymetallischen Sulfidabschnitte sind von schwach alteriertem felsigem Vulkangestein unterlegt, in das schmale bis meterdicke mafische Erzgänge in einer Tiefe von 191,9 Metern bis zum Ende des Bohrlochs in einer Tiefe von 223 Metern eingelagert sind.

    TOM21-003 (Zone Oscarsgruvan):

    Bohrloch TOM21-003 wurde in einem Winkel (-50° Neigung) nach Nordosten (30° Azimut) gebohrt. Es war hauptsächlich auf die Prüfung der Mineralisierung unter Bohrloch TOM21-002 ausgerichtet. Ein weiteres Ziel war die Prüfung des 3 D- Modells der Mineralisierung aus dem historischen Bohrloch TOMT71024, das horizontal nach Nordwesten ab dem 200 Meter tiefen Explorationsstollen gebohrt wurde, und 4,45 m (aus 22,59 bis 27,04 m Tiefe) mit 55,96 g/t Ag, 8,73 % Zn, 1,66 % Pb, 0,24 g/t Au und 0,03 % Cu ergab.

    Nach 12,8 Metern Abraum durchschnitt das Bohrloch moderat bis stark felsiges Vulkangestein mit vereinzelt versprengtem Pyrit, in dem in einer Tiefe von 12,8 bis 152,3 Metern mehrere meterdicke mafische Erzgänge eingelagert sind. Mehrere Abschnitte beachtlicher polymetallischer Sulfid-Mineralisierung wurden in einer Tiefe von 152,3 bis 218,8 Metern in stark bis intensiv alteriertem felsigem Vulkangestein festgestellt, in das meterdicke Kalkstein-Skarneinheiten und ein mafischer Erzgang eingelagert sind. Diese polymetallische Mineralisierung ist von schwach bis moderat alteriertem felsigem Vulkangestein mit versprengtem Pyrit ab einer Tiefe von 218,8 Metern bis zum Ende des Bohrlochs in einer Tiefe von 267 Metern unterlegt.

    Abbildung 1: Draufsicht der Bohrlöcher in der Mine Tomtebo
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58551/DistrictNews_250521_DEPRcom.001.png

    Abbildung 2: Querschnitt der Zone Oscarsgruvan, Blickrichtung West
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58551/DistrictNews_250521_DEPRcom.002.png

    Tabelle 1: Analyseergebnisse der Bohrlöcher bei Tomtebo

    Bohrloch Tiefe und Abschnitt Analyseergebnisse
    Loch-NrAzimuEinfGesamttvon bis AbschniAg Zn Pb Au Cu
    . t all iefe (m) (m) tt (g/t (%) (%) (g/t) (%)
    -win (m) (m) )
    kel

    TOM21-077 -45 114,80 36,70 37,90 1,20 24,300,19 0,01 0,65 0,84
    01

    47,30 59,00 11,70 7,59 0,82 0,47 0,08 0,07
    62,00 73,95 11,95 46,917,24 3,09 1,18 0,10
    einschl65,30 73,50 8,20 66,2110,334,46 1,67 0,08
    ießlich

    einschl70,30 73,50 3,20 124,317,808,26 1,63 0,07
    ießlich 9

    80,80 81,70 0,90 10,600,70 0,46 0,06 0,03
    TOM21-030 -50 223,00 90,80 103,3512,55 148,62,14 2,20 0,20 0,04
    02 2

    einschl98,60 103,354,75 198,54,49 3,08 0,31 0,04
    ießlich 1

    121,60122,500,90 19,350,49 0,31 0,04 0,00
    125,00129,804,80 196,94,94 2,36 0,30 0,03
    6

    182,60182,900,30 26,508,06 0,31 0,10 0,02
    TOM21-030 -59 267,00 153,35154,150,80 15,402,09 0,18 0,02 0,04
    03

    161,30176,1514,85 82,353,22 1,36 0,21 0,02
    einschl163,30171,107,80 117,53,52 1,92 0,32 0,02
    ießlich 7

    einschl173,20176,152,95 74,186,16 1,34 0,18 0,03
    ießlich

    192,50194,001,50 155,00,01 1,37 0,68 0,02
    0

    202,30202,800,50 16,252,31 0,77 0,11 0,01
    205,05205,500,45 6,84 1,41 0,25 0,05 0,00
    208,90210,651,75 37,204,97 1,34 0,18 0,00
    217,10218,801,70 3,58 5,68 0,04 0,06 0,02

    Anmerkungen:

    – Alle Abschnitte stellen Kernlänge dar und die wahre Mächtigkeit muss noch bestimmt werden. Die Modellierung einer Mineralressource ist erforderlich, bevor die wahre Mächtigkeit geschätzt werden kann.
    – Es wurde ein Cutoff-Wert von 50 g/t Silberäquivalent (AgÄ) verwendet, der bis zu 2,0 m an interner Verwässerung enthalten kann. Der Cutoff-Wert des untertägigen Abbaus in der nahegelegenen Mine Garpenberg war im Jahr 2020 32 USD pro Tonne.
    – Bei der Berechnung des AgÄq-Cutoff-Wertes wurden die folgenden Metallpreise verwendet: 15,00 USD pro Unze Ag, 1.650 USD pro Unze Au, 2,15 USD pro Pfund Cu, 0,85 USD pro Pfund Zn und 0,75 USD pro Pfund Pb.
    – Die AgÄq-Berechnung unterstellt eine Gewinnungsrate von 100 %, um die Cutoff-Werte für die Explorationswerte zu berechnen.

    Abbildung 3: Sulfidmineralisierung von 69,2 bis 73,7 m aus TOM21-001
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58551/DistrictNews_250521_DEPRcom.003.png

    Abbildung 4: Sulfidmineralisierung von 99,6 bis 104,1 m aus TOM21-002
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58551/DistrictNews_250521_DEPRcom.004.png

    Abbildung 5: Sulfidmineralisierung von 162,0 bis 166,8 m aus TOM21-003
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    Technische Informationen

    Alle wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Garrett Ainsworth, PGeo, President und CEO des Unternehmens, erstellt oder von ihm genehmigt. Herr Ainsworth ist ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects.

    Der in dieser Pressemeldung berichtete Bohrkern wurde von District Metals AB-Kernanlage in Säter, Schweden aufgezeichnet und vorbereitet und an ALS Geochemistry in Malå, Schweden, weitergeleitet, wo der Bohrkern geschnitten, verpackt und zur Analyse vorbereitet wird. Probenrückstände wurden an ALS Geochemistry in Irland (ein zur Mineralanalyse akkreditiertes Labor) geschickt. Proben wurden mit einer Methode zur Multi-Elementbestimmung im Ultraspurenbereich analysiert, wobei Viersäuren-Aufschlüsse mit einer ICP-MS-Analyse kombiniert wurden (ME-MS61). Den Grenzwert überschreitende Proben wurden wiederholt analysiert auf: (1) Zinkwerte > 1 %; (2) Bleiwerte > 1 % und (3) Silberwerte > 100 g/t unter Verwendung einer ICP-AES-Analyse für hochgradiges Material (ME-OG62). Weitere den Grenzwert überschreitende Proben wurden wiederholt analysiert auf: (1) Zinkwerte > 30 %; (2) Bleiwerte > 20 % unter Verwendung einer Hochpräzisionsanalyse AAS für Grundmetallerze (Zn, Pb-AAORE). Gold, Platin und Palladium wurden mit einer 30 g Blei-Feuerprobe mit ICP-AES-Abschluss analysiert (PGM-ICP23). Zertifizierte Standard-, Leer- und Doppelproben wurden der Probensendung zugefügt, um die Integrität des Analyseverfahrens sicherzustellen. Ausgewählte Proben aus den groben Absonderungen und Rückständen der Originalprobe wurden einer Doppelprobenanalyse unterzogen. Es wurden keine QA/QC-Probleme in Bezug auf die berichteten Ergebnisse festgestellt.

    Einige der in dieser Pressemeldung enthaltenen Daten beziehen sich auf historische Bohrergebnisse. District hat weder eine unabhängige Untersuchung der Probenahmen durchgeführt noch die Ergebnisse der historischen Explorationsarbeiten unabhängig analysiert, um die Ergebnisse zu verifizieren. District betrachtet diese historischen Bohrergebnisse als relevant, da das Unternehmen diese Daten als Leitfaden für die Planung von Explorationsprogrammen verwendet. Die aktuellen und zukünftigen Explorationsarbeiten des Unternehmen beinhalten die Verifizierung der historischen Daten durch Bohrungen.

    Herr Ainsworth hat keine der Informationen zu den Konzessionsgebieten oder Projekten, auf die hierin Bezug genommen wird, ausgenommen das Konzessionsgebiet Tomtebo, verifiziert. Eine Mineralisierung in einem anderen Konzessionsgebiet, auf das hierin Bezug genommen wird, lässt nicht unbedingt Rückschlüsse auf eine Mineralisierung im Konzessionsgebiet Tomtebo zu.

    Über District Metals Corp.

    District Metals Corp. wird von Branchenexperten geleitet, die eine Erfolgsbilanz in der Bergbauindustrie vorweisen können. Die Aufgabe des Unternehmens besteht darin, durch einen disziplinierten, wissenschaftsbasierten Ansatz vielversprechende Mineralkonzessionsgebiete zu suchen, zu erkunden und zu erschließen, um einen Aktionärswert und Vorteile für andere Interessensvertreter zu schaffen.

    Das Konzessionsgebiet Tomtebo, das sich in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium befindet, liegt im Bergbaugebiet Bergslagen im Süden von Schweden und steht im Mittelpunkt der Arbeiten des Unternehmens. Das Konzessionsgebiet Tomtebo umfasst 5.144 Hektar und befindet sich zwischen der historischen Mine Falun und der Mine Garpenberg von Boliden, die etwa 25 Kilometer weiter nordwestlich bzw. südöstlich liegen. Zwei historische Minen und zahlreiche Vorkommen mit mehreren Metallen befinden sich im Konzessionsgebiet Tomtebo entlang eines etwa 17 Kilometer langen Abschnitts, der eine ähnliche Geologie, Struktur, Alteration und VMS/SedEx-artige Mineralisierung aufweist wie andere bedeutsame Minen innerhalb dieser Region. Die Mineralisierung, die in der Tiefe und entlang des Streichens bei den historischen Minen im Konzessionsgebiet Tomtebo offen ist, wurde nicht weiterverfolgt und im Konzessionsgebiet wurden noch nie moderne systematische Explorationen durchgeführt.

    Für das Board of Directors
    Garrett Ainsworth
    President und Chief Executive Officer

    (604) 288-4430

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    District durchschneidet 8,2 m mit 10,3 % Zink, 4,5 % Blei, 66,2 g/t Silber, 1,7 g/t Gold und 0,08 % Kupfer in der Liegenschaft Tomtebo

    auf News im Internet publiziert am 25. Mai 2021 in der Rubrik Presse - News
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