• Landen Viren, auch Coronaviren, auf Kupfer und Kupferlegierungen, dann beginnen sie innerhalb von Minuten zu sterben.

    BildLanden Viren, auch Coronaviren, auf Kupfer und Kupferlegierungen, dann beginnen sie innerhalb von Minuten zu sterben.

    Nach einigen Stunden sind die Viren nicht mehr nachweisbar, während sie auf anderen glatten Flächen tagelang überleben können. Kupfer wirkt quasi wie eine Sprengung. Im Jahr 2015 demonstrierte Mikrobiologe Professor Bill Keevil sogar mit einem Vorgänger von Covid-19, Coronavirus 229E, dass Kupfer Viren effizient abtötet. Kupfer ist ein passives antimikrobielles Material. Es kann seine Oberfläche sogar selbst sterilisieren. Und es gibt keine Mutationen, da alle im Virus oder Bakterium enthaltenen Gene zerstört werden.

    Dass Kupfer wichtig für die Gesundheit ist, wussten viele Kulturen bereits vor sehr langer Zeit. In Indien etwa trinken Menschen seit Jahrtausenden aus Kupferbechern.

    Da wäre es doch eine Überlegung öffentliche Gebäude zum Beispiel Krankenhäuser mit Handläufen und Klinken zu versehen, die mit Kupfer überzogen sind. Auch an den Nahverkehr könnte man denken und sogar an Privathäuser. Noch effektiver gegen Viren ist übrigens Silber. Wenn Kupfer auch durch Glas, Aluminium oder Kunststoffe aus Gebäudeanwendungen verdrängt wurde, so könnte Kupfer wieder vermehrt zum Einsatz kommen. Heute wird das rötliche Metall oft in Stromnetzen verbaut und tatsächlich wächst der Kupfermarkt. Denn die Leiteigenschaften sind nun mal hervorragend.

    Wer auf Kupfer setzen möchte, sollte sich Bergbaugesellschaften mit Kupfer in den Projekten wie etwa Copper Mountain Mining oder Aurania Resources ansehen.

    Copper Mountain Mining – https://www.rohstoff-tv.com/play/copper-mountain-mining-gibt-zahlen-fuer-das-4-quartal-und-gesamt-2019-bekannt/ – ist mit 75 Prozent an der Copper Mountain Mine in British Columbia beteiligt. Diese liefert jährlich rund 100 Millionen Pfund Kupferäquivalent. Aurania Resources – https://www.rohstoff-tv.com/play/aurania-resources-auf-den-spuren-der-lost-cities-neue-bohrziele-durch-lidar-identifiziert/ – konzentriert sich auf Kupfer und Edelmetalle. Flaggschiffprojekt ist das The Lost Cities Cutucu Projekt in Ecuador, genauer gesagt in den östlichen Ausläufern der Anden in einem jurassischen metallogenen Gürtel.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Copper Mountain Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/copper-mountain-mining-corp/ -) und Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -).

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

    Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    JS Research UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Jörg Schulte
    Bergmannsweg 7a
    59939 Olsberg
    Deutschland

    fon ..: 015150268438
    web ..: http://www.js-research.de
    email : info@js-research.de

    Pressekontakt:

    JS Research UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Jörg Schulte
    Bergmannsweg 7a
    59939 Olsberg

    fon ..: 015150268438
    web ..: http://www.js-research.de
    email : info@js-research.de


    Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.

    Kupfer sprengt Viren

    auf News im Internet publiziert am 19. April 2020 in der Rubrik Presse - News
    Artikel wurde 62 x angesehen
    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von News-im-Internet.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Sie wollen diese News verlinken? Der Quellcode lautet:



    News im Web, News, News lesen, informieren, News schreiben
    News die ankommen, im Web, News im Internet, Nachrichten
    News veröffentlichen, Werbung online, Pressemitteilungen
    Content Plattform, Imagewerbung, Pressemitteilungen lesen, Pressetexte
    Pressemitteilung, Pressetexte schreiben, Pressemitteilung schreiben
    Öffentlichkeitsarbeit, Public Relation, Pressearbeit