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Der 26. Oktober ist der österreichische Nationalfeiertag. Viele Wochen vorher gehen bei Fahnenherstellern die Anfragen nach oben. Der Experte erklärt, welche Fahnen Otto Normalverbraucher hissen darf.
Der Nationalfeiertag ist für die Bürger und Bürgerinnen der meisten Staaten ein ganz besonderer Tag. Immerhin ist es nicht einfach ein Feiertag, sondern eben jener Feiertag, der an die Begründung eines neuen Staates oder an einschneidende Entwicklungen in seiner Geschichte erinnern soll. Der Nationalfeiertag in Österreich wird seit 1965 am 26. Oktober gefeiert. Zehn Jahre zuvor, am 26. Oktober 1955, beschloss der österreichische Nationalrat die immerwährende Neutralität. Am Tag zuvor hatten laut Zusicherung im Staatsvertrag sämtliche fremden Truppen das österreichische Hoheitsgebiet verlassen müssen. Die Bevölkerung war aufgefordert, ihre Häuser zu beflaggen, um die neu gewonnene Freiheit zu zeigen. Dieser Brauch hat sich bis heute gehalten – kein Wunder also, dass in den Wochen vor dem Nationalfeiertag die Bestellungen bei Fahnen- und Flaggenherstellern steigen.
„Zwei bis drei Wochen vor dem Feiertag steigt die Nachfrage nach der rot-weiß-roten Fahne enorm“, erklärt Christoph Eder von der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik, dem Experten für Fahnen und Flaggen. Viele Menschen würden gerne die Österreichische Fahne mit dem Adler-Staatswappen hissen, weiß Eder. „Die rot-weiß-rote Fahne mit dem Adler-Staatswappen ist eine so genannte Bundesdienstflagge und für Privatpersonen nicht gestattet“, erklärt der Experte.
Das gängigste Maß bei den so genannten „Hissflaggen“ ist übrigens 1,5 mal 1 Meter und viele Gemeinden in Österreich bieten ihren Bürgern mittlerweile Sammelbestellungen an. So kommt die Fahne auch pünktlich zum Feiertag an und wird durch die gemeinsame Bestellung ein wenig günstiger. Und wie geht die Fahnenfabrik mit den Billigprodukten vor allem aus Asien um? „Wir punkten durch beste Qualität in Material und Verarbeitung“, sagt Eder, „da kommen die Billigprodukte nicht mit“. Das Unternehmen lässt großteils im heimischen Scharnstein in Oberösterreich und in Deutschland produzieren.
Wer für kommendes Jahre seine eigene rot-weiß-rote Fahne haben möchte, kann sich jetzt schon umsehen: www.fahnenfabrik.at.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Mühldorf 56
4644 Scharnstein
Österreichfon ..: +43-7615-30550-0
fax ..: +43-7615-30550-22
web ..: https://www.fahnenfabrik.at/de/
email : office@fahnenfabrik.atDie Erste Österreichische Fahnenfabrik wurde als Handwerksbetrieb gegründet und kann auf über 90 Jahre Erfahrung in Sachen Fahnen- und Flaggenherstellung verweisen. Von Beginn an zeichnete sich das Unternehmen durch fachliche Kompetenz, ausgezeichnete Qualität, absolute Termintreue und freundliche, kompetente Mitarbeiter aus.
Das Unternehmen wurde bis Dezember 2013 in der zweiten Generation von Herr Mag. René Ender, dem Schwiegersohn des Firmengründers Paul Löb, geführt und mit 1. Jänner 2014 von Herrn Christoph Eder übernommen, der den Traditionsbetrieb im Sinne seiner Gründer weiterführt.
Die Erste Österreichische Fahnenfabrik bietet alles, was auf dem Sektor Fahnen gewünscht wird, von der klassischen Fahne über Werbebanner bis hin zu Beachflags für jeden Anlass. Lassen Sie sich vom modernen, umfangreichen Sortiment überzeugen!
Pressekontakt:
ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Mühldorf 56
4644 Scharnsteinfon ..: +43-7615-30550-0
web ..: https://www.fahnenfabrik.at/de/
email : presse@romanahasenoehrl.atDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Nationalfeiertag in Österreich – Nachfrage nach Fahnen steigt
auf News im Internet publiziert am 26. Oktober 2019 in der Rubrik Presse - News
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