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In Hannes Kerfacks „Quo vadis Graecus?“ muss Griechenland herausfinden, auf was es bei der Führung eines Landes wirklich ankommt.
Georgios Volgin, Visionär, Kommunist und Staatstheoretiker, steigt in einem fiktiven Griechenland der 2030er Jahre politisch sehr rasch auf, da seine politischen Reden eine große Menge von Menschen ansprechen, die mit dem System insgesamt unzufrieden sind. Griechenland befindet sich in einem desolaten Zustand – dank einer Kombination von politischen, wirtschaftlichen Intrigen der herrschenden Kapitalgesellschaften und einem fehlenden Eifer für eine stabile Demokratie und Menschenwürde durch die eigentliche Athener Regierung. Es ist ein gefährliches Vakuum für die Wirtschaftsmächte als auch für radikale Bewegungen entstanden. Politiker reagieren viel zu spät auf die aufkeimende Bedrohung und schließen sich teilweise auch den Radikalen an. Es folgt ein Bürgerkrieg und eine Spaltung des Landes.
Bis zum Schluss, Anfang 2037, sieht es in „Quo vadis Graecus?“ von Hannes Kerfack so aus, als könnte die „Katastrophe“ noch aufgehalten und die Republik gerettet werden können. Zu spät wird erkannt, wie wichtig der Ausgleich zwischen wirtschaftlichen und sozialen Interessen ist, um ein Land gerecht zu regieren und die Freiheit zu bewahren. Das interessante Buch ist eine Überarbeitung und kritische Kommentierung von Hannes Kerfacks originalen Fassung aus dem Jahr 2011.
„Quo vadis Graecus?“ von Hannes Kerfack ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-04572-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
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Quo vadis Graecus? – Eine griechische Utopie
auf News im Internet publiziert am 22. Mai 2020 in der Rubrik Presse - News
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