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Wann, wenn nicht im Sommer blühen die Baustellen allerorten wie Tulpen im Frühling. Was man gegen die Baustellenoptik tun kann sollte jeder Bauherr wissen.
Vor allem im Stadtgebiet sind sie nicht erwünscht, die Baustellen, die zeigen, was hier passiert. Vor allem in touristischen Zentren möchte mal lieber nicht, dass Baukräne, Bagger und Bauarbeiter zum Ortsbild gehören, das dann auf den Urlaubsbildern tausender Gäste verbleibt. Darum bemühen sich immer mehr Bauträger, vor allem bei Arbeiten an öffentlichen Gebäuden sichtschützende Baustellennetze und Bauzaunblenden zum Einsatz zu bringen.
Diese Netze bilden auf großen Flächen zum Beispiel das Gebäude ab, das sich dahinter verbirgt und gerade renoviert wird oder den Entwurf eines neuen Gebäudes, das im Entstehen ist. Doch der Baustellensichtschutz wird auch gern als Werbefläche genutzt, sei es für das zuständige Bauunternehmen oder auch touristische Betriebe.
Die so genannten Bauzaunblenden gehören zum Beispiel zu den Topsellern der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik, dem Experten für Fahnen und Flaggen. Bauzaunblenden der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik werden standardmäßig in der Größe 340 x 175 cm erzeugt, doch können auch individuelle Größen hergestellt werden. Beim Spezialisten für Fahnen und Flaggen weiß man, welche Wirkung dieses Werbemittel hat: „Stellen Sie sich eine Großbaustelle vor, die sich mitten in einer Stadt befindet. Wer möchte schon kaputte oder halbfertige Gebäude sehen, Schutthalden oder jede Menge Baumüll? Die Bauzaunblenden oder Bauzaunplanen schützen nicht nur vor Staub, sondern können zu einem richtigen Blickfang werden.“
Wer bereits die ein oder andere Großbaustelle in einer Stadt gesehen hat, kann sich vorstellen, welche riesigen Flächen vor solch einer Baustelle bespielt werden können. Alle weiteren Informationen zu Baustellensichtschutz, Fahnen und Flaggen gibt es beim Experten: www.fahnenfabrik.at.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Mühldorf 56
4644 Scharnstein
Österreichfon ..: +43-7615-30550-0
fax ..: +43-7615-30550-22
web ..: https://www.fahnenfabrik.at/de/
email : office@fahnenfabrik.atDie Erste Österreichische Fahnenfabrik wurde als Handwerksbetrieb gegründet und kann auf über 90 Jahre Erfahrung in Sachen Fahnen- und Flaggenherstellung verweisen. Von Beginn an zeichnete sich das Unternehmen durch fachliche Kompetenz, ausgezeichnete Qualität, absolute Termintreue und freundliche, kompetente Mitarbeiter aus.
Das Unternehmen wurde bis Dezember 2013 in der zweiten Generation von Herr Mag. René Ender, dem Schwiegersohn des Firmengründers Paul Löb, geführt und mit 1. Jänner 2014 von Herrn Christoph Eder übernommen, der den Traditionsbetrieb im Sinne seiner Gründer weiterführt.
Die Erste Österreichische Fahnenfabrik bietet alles, was auf dem Sektor Fahnen gewünscht wird, von der klassischen Fahne über Werbebanner bis hin zu Beachflags für jeden Anlass. Lassen Sie sich vom modernen, umfangreichen Sortiment überzeugen!
Pressekontakt:
ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Mühldorf 56
4644 Scharnsteinfon ..: +43-7615-30550-0
web ..: https://www.fahnenfabrik.at/de/
email : presse@romanahasenoehrl.atDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Sommerzeit – Baustellenzeit!
auf News im Internet publiziert am 6. August 2019 in der Rubrik Presse - News
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